Standardmäßig wird mit deinem SolMate ein Kabel zwischen Modulen und Speicher von 5m mitgeliefert. Wenn deine Panele weiter vom Speicher entfernt sind, kannst du hier das Kabel mit 10m Länge kaufen und bei deinem Speicher austauschen. Du benötigst einen Adapter wenn du zwei Panele zusammenschließen möchtest, oder ein viertes zusätzlich anschließen möchtest.
Kompatibel mit allen SolMate-Varianten, die ab April 2023 ausgeliefert werden.
Technische Daten:
Du hast noch weitere Fragen zu uns oder unseren Produkten? Vielleicht findest du die Antwort ja bereits hier. Für weitere Fragen kannst du dich gerne jederzeit bei uns melden. Wir freuen uns, von dir zu hören!
Videos mit weiteren Informationen findest du auch hier: www.youtube.com
Um SolMate mit Deinem WLAN zu verbinden, brauchst du lediglich Dein Smartphone, die MySolMate App und ein paar Minuten Zeit. Die Verbindung ist wichtig, damit du SolMate über die App steuern und deine Energieflüsse überwachen kannst.
Beim ersten Einschalten öffnest du die App und wirst Schritt für Schritt durch den Verbindungsprozess geführt. SolMate erzeugt ein eigenes WLAN-Netzwerk, mit dem du dich kurzzeitig verbindest. Danach wählst du Dein Heim-WLAN aus, gibst dein Passwort ein – und schon ist SolMate online.
Falls die Verbindung nicht klappt:
Stelle sicher, dass du in der Nähe des Geräts bist.
Starte das Gerät ggf. neu und versuche es erneut.
Um die Solarpanels von deinem LightMate zu trennen und sie stattdessen an einem SolMate zu verwenden, kannst du wie folgt vorgehen:
LightMate vom Stromnetz trennen:
Ziehe zuerst den Stecker des LightMate aus der Steckdose, um sicher zu arbeiten.
MC4-Stecker trennen:
Die Panels sind in der Regel über MC4-Stecker mit dem LightMate-Wechselrichter verbunden. Diese Steckverbindungen lassen sich durch leichtes Zusammendrücken und Ziehen lösen. Achte dabei auf eventuell vorhandene Verriegelungen.
Panels auf SolMate umstecken:
Verbinde die MC4-Stecker der Panels direkt mit den PV-Eingängen des SolMate. Achte dabei auf die richtige Polung (+ und –).
Wichtig:
Die SolMate-PV-Eingänge sind für bestimmte Spannungsbereiche ausgelegt (abhängig von der Anzahl und Verschaltung der Panels). Wenn du dir unsicher bist, ob deine Panels kompatibel sind oder wie viele du anschließen darfst, melde dich gerne mit den technischen Daten der Panels – wir helfen dir dabei.
Die Installation von SolMate ist bewusst so gestaltet, dass Du sie ganz einfach selbst durchführen kannst – ohne Elektriker:in und ohne aufwendige Verkabelung. Nach dem Auspacken platzierst Du den Speicher an einem gut belüfteten, wettergeschützten Ort. Die PV-Module bringst Du möglichst sonnig und schattenfrei an – zum Beispiel am Balkon, im Garten oder auf einem kleinen Dach.
Anschließend verbindest Du die PV-Module über die mitgelieferten MC4-Stecker mit dem SolMate. Wenn Du eigene Module nutzt, achte bitte darauf, dass sie eine Leerlaufspannung von maximal 44 Volt nicht überschreiten und parallel verschaltet sind.
Der Anschluss an Dein Hausnetz erfolgt über eine ganz normale Steckdose. Das System speist automatisch nur dann ein, wenn Du gerade Strom verbrauchst – sicher, intelligent und regelkonform.
Nach dem Einschalten dauert es ein paar Minuten, bis sich das System hochfährt. Über die MySolMate App kannst Du SolMate dann einrichten, mit dem WLAN verbinden und Deine Energieflüsse live mitverfolgen.
In jeder Lieferung findest Du außerdem eine gedruckte Kurzanleitung und weiterführende Infos zur Inbetriebnahme. Wenn Du Unterstützung brauchst, hilft unser Team natürlich gerne weiter.
Mit der mySolMate App kannst Du jederzeit überprüfen, wie viel Sonnenstrom aktuell produziert, gespeichert und eingespeist wird.
Zusätzlich kannst Du einstellen, wie viel Energie SolMate für Notfälle reservieren soll und bei Bedarf auch Grenzwerte für die Einspeisung festlegen – sofern genügend Energie vorhanden ist.
Die App bietet Dir außerdem:
Live-Daten zu Erzeugung, Akkustand und Verbrauch
Langzeit-Auswertungen über Tage und Wochen
Statusübersicht und WLAN-Verbindungsverwaltung
Die mySolMate App ist komplett kostenlos.
Es gibt keine versteckten Kosten, kein Abo-Modell und alle Funktionen sind dauerhaft nutzbar.
um herauszufinden, welche PV-Module (Panele) du hast, gibt es mehrere einfache Möglichkeiten – je nachdem, ob du sie noch verpackt, montiert oder im Einsatz hast:
1. Typenschild am Modul (empfohlen):
Auf der Rückseite jedes Solarpanels befindet sich ein Typenschild mit den wichtigsten technischen Daten. Darauf findest du u. a.:
Modellbezeichnung (z. B. AE Solar 380W Mono)
Leistung (Watt Peak / Wp)
Spannung und Stromstärke
Seriennummer und ggf. Hersteller
Wenn das Panel schon montiert ist, kannst du versuchen, mit einem Spiegel oder Foto-Handy die Rückseite zu fotografieren.
2. Rechnung oder Lieferschein:
Auf deiner ursprünglichen Bestellung, Rechnung oder dem Lieferschein steht in der Regel das genaue Modell der Module. Suche nach Begriffen wie:
„PV-Modul“
„Panel“
oder der Leistungsangabe in Wp
wenn du von SolMate 1 (S1...) auf SolMate 2 (S2...) umsteigst, gibt es ein paar Unterschiede bei den Kabeln zu beachten:
PV-Kabel (MC4):
Die Solarpanel-Kabel mit MC4-Steckern kannst du weiterhin verwenden – hier hat sich nichts geändert. Du kannst deine bestehenden Panels problemlos an SolMate 2 anschließen, solange Spannung und Stromstärke kompatibel sind.
Einspeisekabel (Netzanschluss):
Das Netzkabel von SolMate 1 ist nicht mit SolMate 2 kompatibel, da sich der Stecker und das interne System geändert haben. Für SolMate 2 wird ein neues Einspeisekabel mitgeliefert – dieses solltest du verwenden.
Kommunikationskabel / WLAN-Verbindung:
SolMate 2 nutzt ein verbessertes WLAN-Modul und braucht kein separates Kommunikationskabel – falls du beim SolMate 1 z. B. das WLAN-Kabel verwendet hast, ist das beim SM2 nicht mehr nötig.
Zusammengefasst:
✓ PV-Kabel bleiben gleich
✗ Einspeisekabel ist nicht gleich – neues wird mitgeliefert
✓ WLAN jetzt einfacher, kein altes Kabel nötig
Es gibt beim Wieland-Stecker (sog. Sicherheitsstecker) keinen technischen Vorteil.
Allerdings kann man die Pins des Steckers im Vergleich zum Schutzkontakt-Stecker nicht berühren. Diese Konstruktion soll mehr Sicherheit bieten, ist aber technisch nicht notwendig. Die verbauten Wechselrichter haben nämlich integrierte Sicherheitsvorkehrungen, welche dafür sorgen, dass nur dann eine Spannung anliegt, wenn auch ein Stromnetz gemessen wird. Wird kein Stromnetz detektiert, so wird die Spannung am Stecker in unter 200 Millisekunden weggeschalten. In Österreich, in der Schweiz und in Deutschland ist der Wieland-Stecker also unnötig. Nähere Infos findest du unter: https://www.dgs.de/service/solarrebell/faq/.
Wenn du deinen SolMate schon einmal in den Online-Modus gebracht hast, dann ist es normal, dass SolMate keinen WLAN-Hotspot mehr aufspannt, solange dein Heim-WLAN aktiv ist. SolMate kann nur eine aktive Verbindung haben: entweder er ist über dein WLAN mit dem Internet und damit mit unserem Server verbunden, oder er spannt einen WLAN-Hotspot auf. Beides zeitgleich kann er nicht.
Falls du aus irgendeinem Grund trotzdem lokal auf SolMate zugreifen möchtest und den Hotspot benötigst, dann gehe in die SolMate-Einstellungen und verwende die Funktion „WLAN-Hotspot starten“. Alternativ kannst du auch einfach kurz dein Heim-WLAN ausschalten.
Ja, es ist grundsätzlich möglich, SolMate auch ohne WLAN am Standort zu betreiben.
Die wichtigsten Funktionen von SolMate – also das Laden des Akkus mit Solarstrom und die Einspeisung ins Haushaltsnetz – funktionieren autark und benötigen keine Internetverbindung. SolMate arbeitet auch offline weiterhin effizient und intelligent.
Was allerdings ohne WLAN nicht verfügbar ist:
Die Verbindung zur App, wodurch du keine Live-Daten zur Produktion oder zum Akkustand abrufen kannst.
Firmware-Updates und eventuelle Diagnosedatenübertragung an unseren Support sind ohne Internet nicht möglich.
Auch die Fernwartung oder eine Fehlerauswertung durch unser Team kann dann nur eingeschränkt erfolgen.
Wenn du also auf die App-Funktionen verzichten kannst, kannst du den SolMate auch komplett ohne WLAN nutzen.
Bei einem SolMate der ersten Generation (Seriennummer beginnt mit „S1“) kannst du grundsätzlich nur zwei starre PV-Module anschließen – und das aus sicherheits- und systemtechnischen Gründen.
Warum nur zwei Module?
Die maximale Eingangsspannung und Leistung des integrierten MPPT-Ladereglers ist auf zwei Module ausgelegt.
Bei mehr als zwei Modulen besteht die Gefahr von:
Überspannung
Überlastung des Ladecontrollers
möglicher Garantieverlust bei unsachgemäßem Anschluss
Was ist möglich?
Zwei flexible oder zwei starre Module (je nach Ausrichtung und Standort)
Wechsel zwischen Modultypen ist erlaubt, aber nicht die Anzahl erhöhen
Wenn du mehr Leistung möchtest:
Überlege dir ein Upgrade auf SolMate 2 (S2) – dieser ist für mehr Modulleistung ausgelegt und unterstützt u. a. auch größere PV-Flächen oder Dachinstallationen.
Alle Anleitungen zu SolMate findest du hier: https://www.eet.energy/at/solmate-manual/
Ja, du kannst den Y-Adapter von deinen 5 m PV-Kabeln auch mit den neuen 10 m Kabeln weiterverwenden, sofern die Stecker kompatibel sind – das ist in der Regel der Fall, wenn alle Kabel über MC4-Stecker verfügen (was bei SolMate-Zubehör normalerweise zutrifft).
Darauf solltest du achten:
Gleiche Steckertypen:
Alle Kabel (5 m, 10 m und Y-Adapter) sollten MC4-konform sein – das ist bei unseren Produkten Standard.
Korrekte Polarität:
Achte beim Anschließen darauf, dass du Plus mit Plus und Minus mit Minus verbindest – der Y-Adapter muss korrekt gepolt angeschlossen werden.
Gesamtlänge & Leistungsverlust:
Wenn du sehr lange Kabelwege verwendest (z. B. 10 m + zusätzliche Übergänge), kann es zu leichteren Spannungsverlusten kommen. Für normale Anwendungen ist das aber unkritisch.
Ab €180,00
€35,00
€30,00
€66,00
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